1.Man braucht einen Handlanger für die Drecksarbeit 2.aus Rache 3.aus Langeweile 4.man liebt jemanden so sehr, dass man die Ewigkeit mit ihm verbringen möchte
Um ein Vampir zu werden, muss ein Vampir sich an einem nähren, das Opfer muss dann wiederum das Blut des Vampirs trinken und sterben, während das Vampirblut noch im Kreislauf ist. Vampirblut hat auf Menschen eine heilende Wirkung, das Blut bleibt ca. 24 Stunden im Kreislauf, wenn man innerhalb dieser Zeit sterben sollte, wird man zum Vampir.
Die Verwandlung: Innerhalb weniger Stunden oder Tage verändert sich der Körper des sich verwandelnden Vampirs. Die Sonnenempfindlichkeit nimmt stark zu und auch durch die Veränderung des Gebisses, schmerzen in dieser Zeit die Zähne und das Zahnfleisch sehr stark. Doch auch der Hunger nimmt rapide zu. Während die meisten meinen sie haben Apettit auf „normales“ Essen, ist es eigentlich der Durst auf Blut. Die neu erschaffenen Vampire müssen erst lernen, sich zu zügeln und Menschen nicht anzugreifen, vor allem da sie sehr impulsiv sind.
Ernährung:
Blut
Es gibt drei Ernährungsformen, die sind von Vampir zu Vampir unterschiedlich:
Tierblut: Manche Vampire bevorzugen Tierblut, da sie den Menschen nicht schaden wollen.
Menschenblut: Das ist die häufigste Ernährungsform der meisten Vampire. Menschenblut gibt viel mehr Kraft wie das von Tieren.
Konservenblut: Vampire wie Lexi zum Beispiel, ernähren sich von diesem Blut. Da sie nicht auf Menschenblut verzichten wollen, aber auch niemanden angreifen wollen.
Die Stärken:
Extreme Stärke: Vampire sind übermenschlich Stark, sie können schwere Gegenstände mit Leichtigkeit bewegen oder zerstören, sie können sich auch mit wilden Tieren mit der bloßen Hand töten
Extreme Geschwindigkeit: Vampire können sich übermenschlich schnell bewegen
Emotionskontrolle: Wenn man Vampir ist, kann man seine Gefühle ein und ausschalten wie man es gerade braucht
Traum-Manipulation: Vampire können bei anderen Vampiren und auch bei Menschen Träume manipulieren und sogar steuern.
Gesteigerte Sinneswahrnehmung: Die Sinne sind um einiges besser wie die des Menschen, sie können besser hören, sehen und riechen.
Manipulation: Menschen können durch einen Blick in die Augen, von einem Vampir manipuliert werden. So kann das Gedächtnis gelöscht oder verändert werden.
Unsterblichkeit: Ein Vampir hört ab dem Zeitpunkt der Verwandlung auf zu altern. Sie sind immun gegen jegliche Krankheit und können ewig leben, wenn man sie nicht gewaltsam umbringt.
Beschleunigte Heilung: Die Heilung bei Vampiren ist um einiges schneller wie die eines Menschen. So kann eine tiefe Wunde binnen weniger Stunden wieder verheilt sein.
Die Schwächen:
Enthauptung: Wird der Kopf des Vampirs vom Körper getrennt, ist dieser sofort Tod. Ebenso wie bei gebrochenen Genick.
Sonnenlicht oder Feuer: Wenn ein Vampir dem Sonnenlicht oder einem Feuer ausgesetzt ist, verbrennt dieser zu Asche. Um sich vor der Sonne zu schützen haben einige Vampire einen spezielles Schmuckstück dass sie beschützt
Eisenkraut: Wenn diese Pflanze an die Haut des Vampirs kommt, verbrennt diese Stelle. Wenn es in bestimmten Mengen in den Blutkreislauf gelangt, schwächt es den Vampir. größere Mengen betäuben ihn.
Holz: Jegliche Art von Holz verletzen einen Vampir, bekommt er einen Holzpfahl durchs Herz stirbt er.
Herz-Extraktion: Das Herz eines Vampirs zu entfernen, bedeutet dessen Tod.
Der natürliche Schutzzauber eines Wohnhauses verhindert, dass ein Vampir dieses betreten kann, sofern er nicht von einem Bewohner hereingebeten wurde. Wenn er ungeladen in einem Haus ist, wird er Orientierungslos und kann nicht atmen.
Blutmangel: Nimmt ein Vampir nicht genug Blut zu sich, beginnt er auszutrocknen und zu Mumifizieren, was ein sehr schmerzvoller Prozess ist.
Werwolfs-Biss: Der Biss eines Werwolfes ist tödlich für einen Vampir, doch es gibt eine Möglichkeit dies zu verhindern. Der betroffene Vampir muss das Blut eines Hybriden zu sich nehmen.
Magie: Hexen sind in der Lage, die Blutgefäße eines Vampirs zum Platzen zu bringen oder Aneurysmen zu erzeugen. Dies erzeugt starke Schmerzen und macht ihn bewegungsunfähig.
Gilbert-Erfindung: Das Gerät fügt durch eine hohe Frequenz einem Vampir Schmerzen zu.
Vampirblutlinie: Alle Vampire, die von einem Urvampir erschaffen wurden, sterben mit denjenigen, die sie verwandelt haben, wenn dieser mit einem Weißeichen-Pfahl gepfählt wird.
Besonderheiten:
Einladung: Vampire können ein bewohntes Haus oder eine Wohnung erst betreten, wenn sie hereingebeten wurden.
Lapislazuli: Hexen haben die Möglichkeit, für Vampire ein Schmuckstück - der mit einem Lapislazuli bestückt ist mit einem Zauber zu belegen, was Vampiren vor der Sonne schützt.