Fragen

Hi
Habt ihr einen Gastaccount?
LG
K

Hey   

Nein wir haben keinen Gastaccount. Aber falls du noch Fragen hast nur her damit.

LG

Elena

Oh, das ist schade. Ich hätte gerne mal einen Blick in den Inplay geworfen. Seid ihr ein aktives Forum?
LG
K

Selbst mit dem Gastaccount könnte man das Inplay und das übergreifende IP nicht sehen. Nur eingefärbte Mitglieder sind dazu berechtigt. 

Ja wir sind hier sehr aktiv.

LG

Elena

Hey ihr Lieben! 
Ich beobachte euer Forum schon seit gestern und finde es eigentlich recht gut, nur weiß ich nicht ob mein Lieblingschara schon weg ist. Denn man kann sich ja nicht immer auf die Threads verlassen, ob es wirklich so ist das dieser nicht vergeben ist  
Und deshalb frag ich erstmal. Also ist Sophie Deveraux noch frei? 

LG samebutdifferent

Hallo samebutdifferent,
wir freuen uns das dir unser Board gut gefällt und du dich hier anmelden möchtest.
Dein Lieblingscharakter "Sophie Deveraux" ist noch frei und du kannst dich gerne mit ihr anmelden.

LG

Elijah

Okay, danke

Huhu  

Ich wollte mal fragen ob Anna bei euch immer noch gesucht wird und ob ein Pairing zwischen Jeremy und ihr möglich wäre. xD 

LG 

Anna 

Hey Anna

Die liebe Annabelle wird noch gesucht. Jedoch musst du die Pairingsfrage Jeremy stellen.

LG
Monique

Hey Anna,
zwar bin ich ein großer AnnaxJeremy Fan aber im Play würde ich schon gerne mit Bonnie zusammen bleiben, dies heißt aber nicht das wir nicht was in der Vergangenheit posten können oder unsere Charaktere nichts mehr miteinander zu tun haben sollen.
Ich würde mich sehr darüber freuen wenn du dich ihrem Charakter annehmen würdest und Jer und Anna auf freundschaftlicher Basis miteinander umgehen.
LG

Hallo Team,
ich habe zwar bereits den Kontakt-Link genutzt, möchte mich jedoch trotzdem hier noch einmal zu Wort melden.
Ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen RPG und habe Interesse an Stefan Salvatore. Er steht in euren Wanted-Charakteren. Ist dies noch aktuell? Und ist das Bewerbungsverfahren von Elena Gilbert bereits erfolgreich abgeschlossen?
Vielen Dank für eure Unterstützung.

Hey lieber Gast,

es stimmt, wir suchen aktuell nach einem Stefan, dazu wäre es schön, wenn du uns einen Probepost schicken würdest, wenn du magst, kannst du auch einen Post bekommen, auf den du dann antwortest.
Elena Gilbert ist bereits aufgenommen und nun eine von uns. ^^

Grüße Klaus

"Bist du sicher?", fragte ich noch etwas unsicher, doch Lexie war nicht aufzuhalten. "Aber klar", lachte sie und klopfte lautstark an die Doppelflügeltür der "Romantic Garden"-Suite des Plaza Hotels LA West. Über den Namen musste ich schmunzeln, noch mehr über deren derzeitigen Bewohner. Es öffnete ein großer, dunkler Mann in schwarzem Anzug. Security. "Hi", flötete Lexie. "Tut uns leid, dass wir uns verspätet haben, aber nun sind wir da." Während Lexie fast vor Strahlen platzte, sah der Herr von der Security verwirrt aus - doch nicht lange. "Natürlich, kommen Sie rein.", sagte er mit einem Schritt zur Seite und hielt uns die Tür auf. Gleichzeitig pfiff er das komplette Security-Personal zurück, denn uns kamen fünfzehn (!) Mann entgegen. Während die Suite sich allmählich steuerte Lexie zielstrebig auf den Herzschlag zu, der sich als einziger nicht in der Suite bewegte. Sie grinste voller Vorfreude.  
Als die Tür schließlich hinter dem letzten Sicherheitsbeauftragten ins Schloss fiel, rieb Lexie sich die Hände. Ich schüttelte nur mit dem Kopf, folgte ihr jedoch als sie die Tür ins benachbarte Zimmer öffnete. "Jon", flötete Lexie, lief auf ihn zu und schloss ihn in die Arme - als würde sie ihn schon ewig kennen. Er wirkte verdutzt, überrumpelt, und sah dann in meine Richtung. Ich nickte ihm nur grinsend zu. Zu gern wüsste ich, was ihn letzten Endes dazu bewegt hatte, nicht in Panik zu geraten, aber als Lexie ankündigte, wir würden heute mit ihm die Hütte rocken, lachte er freundlich und ließ sich darauf ein. 
Im Prinzip sind die nächsten drei Tage schnell erzählt: Wir hatten Spaß! Ich hatte keine Ahnung, dass ein Mensch so lange durchhalten und feiern konnte. Bon Jovi war erstaunlich offen und wunderte sich nicht, als Lexie Kellner beeinflusste oder ich, schneller als sein Auge erkennen konnte, mit neuen Begleitungen für uns auftauchte. Wir lachten, genossen die Zeit und nahmen ihm am Ende die Erinnerung. Es waren drei unglaubliche Tage. Doch Lexie und ich wollten einen ganz eigenen Abschluss finden. So machten wir uns auf nach New York und fanden uns recht schnell auf der Freiheitsstatue wieder. Wir saßen auf den Zacken der Krone und hatten einen unglaublichen Blick über die Stadt. Das Licht, welches die Freiheitsstatue beleuchtete, machte Lexies Gesicht noch weicher und ließ ihre blonden Haare golden schimmern. "Und genau dafür lohnt es sich", lächelt sie mit samtweicher Stimme. "Genau diese Momente sind es, für die du so lange gekämpft hast." Ich lächle matt. "Das stimmt wohl", gebe ich zurück. Allzu lang habe ich mit mir gerungen, hatte mit Rückschlägen zu kämpfen und wäre fast verzweifelt. "Aber ohne dich, Lexie ..." "Sei still!", schnitt sie mir freundlich, aber bestimmt das Wort ab. Zwar gehorchte ich, war ihr aber trotzdem unendlich dankbar. Ohne Lexie wäre ich wohl noch immer der Ripper Stefan, die menschenzerstückelnde Bestie, mit der niemand etwas zu tun haben sollte - geschweigedenn wollte. Bis auf Lexie. Sie war immer für mich da und half mir, wieder die richtige Spur zu finden. Ich zog eine Flasche Whiskey aus dem Rucksack, der zwischen uns hing. Feierlich hob ich ihn hoch, prostete Lexie mit einem "Auf uns!" zu und trank einen kräftigen Zug, ehe ich die Flasche an Lexie weiter reichte. "Auf uns!", prostete sie zurück und tat es mir gleich, kippte dabei vor Eifer aber fast hinten über. "Geht's dir besser?", fragte ich leise. Ich wusste, das dieser ganze Party-Feier-Wir genießen das Leben-Trip vielweniger mit mir als mit ihr zu tun hatte. Lexie litt an schrecklicher Einsamkeit und verfluchte die Tatsache, dass all die Männer die sie liebte, menschlich waren. Bis auf mich natürlich, aber ich war eher der Bruder als der Lover. Zwischen uns hatte es nie etwas gegeben, dass auch nur entfernt an Romantik erinnern könnte. Lexies Blick lag in der Ferne, doch sie schüttelte leicht mit dem Kopf, als sie mir die Flasche wieder reichte. "Nimm mich", lächelte ich sie an. "Ich bin jung, gutaussehend, charmant ...". "... bluthungrig, unbremsbar, depressiv ..." unterbrach sie mich. Das saß. Aber ich wusste, dass sie im Recht war. Es war eine Gratwanderung. Und ich war mir sicher, dass ich - sofern ich auch nur einmal die Beherrschung verlieren sollte - rückfällig werden würde. Schwach sah ich sie von der Seite an, aber nicht ohne vorher noch die Flasche zu leeren. "Wolltest du noch was?", fragte ich. Sie grinste. "Ich liebe dich, das weißt du, oder?", fragte sie und blickte nun doch in meine Richtung. "Ich weiß. Ich dich auch". Sie nickte und schaute wieder weg. Wir wussten beide sehr genau, wie es gemeint war. Hier war nicht die Sprache von einer romantischen Liebe mit einer Leidenschaft, dank derer man sich die Kleider vom Leib reißen und die ganze Nacht lieben wollte. Es war die Art von Liebe, wie man seine Eltern, seine Geschwister liebte. Zwar konnte ich mich nicht erinnern, je meine Eltern so geliebt zu haben, aber ich hatte einen Bruder. Den hasste und liebte ich zugleich. Und genauso ging es mir mit Lexie. Ich liebte sie. Die Hasskomponente fehlte allerdings. Wir sprachen nie mehr über diesen Moment. Es änderte auch nichts an unserem Verhältnis zueinander, doch manchmal muss man Dinge, die man schon längst weiß und die eigentlich auf der Hand liegen, einfach aussprechen. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass sie erneut einen Liebhaber verloren hatte oder daran, dass wir - mal wieder - ein paar unglaubliche Tage miteinander (und mit Jon Bon Jovi!) verbracht hatten.
Ich stand auf und reichte Lexie die Hand. "Na komm, lass uns nach Hause gehen." Es dauerte eine Weile, doch seufzend nahm Lexie meine Hand und hievte sich hoch. "Ja", gab sie zurück, "lass' uns nach Hause gehen." Wir schnappten uns den Rucksack und ließen uns eher schlecht als recht etappenweise nach unten fallen. Unten angekommen sah ich mich zu ihr um. "Alles gut?", fragte ich. "Aber sicher, mein Lieber", gab sie zurück. Wir lächelten uns zu, ehe wir im Eiltempo zurück nach Hause liefen. Es war das erste Mal seit Katherine, das ich wieder offen über meine Gefühle gesprochen hatte. Es war nicht viel, nur ein Satz, doch ich fühlte mich vollständiger an. Zwar noch immer von Zweifeln zerfressen, aber trotzdem irgendwie vollständig. Lexie hatte keine Ahnung, was ich ihr alles verdankte.